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Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben ihre Kunden über ein Datenleck informiert, das bei einem externen Dienstleister aufgetreten ist. Betroffen sind etwa 180.000 Kunden, deren Namen, Adressen, E-Mail-Kontakte und BVG-Kundennummern gestohlen wurden. Glücklicherweise blieben Zugangs- und Zahlungsinformationen unberührt. Die BVG arbeitet eng mit dem betroffenen Dienstleister, der Richard Scholz GmbH, zusammen, um den Vorfall zu klären. Kunden sollten vorsichtig auf verdächtige Aktivitäten achten, da missbrauchte Daten für Phishing und Identitätsbetrug verwendet werden könnten.
This article was sourced, curated, and summarized by MindLab's AI Agents.
Original Source: Cybersecurity
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